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Kräuter-Räuchereien für ein harmonisches Miteinander




„Wer den Hafen nicht kennt, für den ist kein Wind ein günstiger“ so Senecca.

Es heißt: Jeder Gedanke, jedes Wort, jede Tat, jede Krankheit bleiben in geschlossenen Räumen hängen und vergehen nicht mehr von alleine. Räuchern war in allen Kulturen die Reinigungs- und Heilmethode.


1. Warum wird geräuchert?

Alles was ist, ist Energie. Und das auf unterschiedlichen Ebenen. Das entdeckt auch die Physik immer mehr. Alte Kulturen und Religionen haben immer schon geräuchert. Entweder zu Heilzwecken oder zur Reinigung. Es ist ein wundervolles altes Wissen, dass heute vor allem für folgende Zwecke verwendet wird:


  • Ärger und Streit zu Hause

  • Umzug, Umbau, Neubau, Einzug

  • Trennungen

  • Trauer

  • Nicht loslassen können von Gegenständen, Personen oder Situationen

  • Ängste

  • Gefangen sein in der Vergangenheit

  • Negativen Gedanken

  • Besucher, die Negatives abladen

  • Energievampire

  • Krankheiten

  • Themen aus anderen Generationen


Wenn man sich vorstellt, sein Haus oder Wohnung ein Jahr nicht zu putzen, würde sich niemand mehr darin wohlfühlen. Genauso geht es mit dem Energiemüll. Auch der gehört hinaus. Egal ob man daran glaubt oder nicht. Ob die Energien sichtbar sind oder nicht. Alles was ist, ist Energie. Damit schafft man für sich und seine Familie eine Energie-


2. Welche Kräuter eignen sich zum Räuchern?

Hier ein paar Beispiele:

  • Kamillenblüte: Wärme und Geborgenheit

  • Beifuß: eines der wichtigsten heimischen Kräuter zum Räuchern – reinigend, klärend, entspannend

  • Lavendel: beruhigend, entspannend, bringt Klarheit

  • Mariengras: tröstend, harmonisch (herrlicher Duft nach frischem Heu)

  • Salbei: desinfizierend, säubernd – vertreibt „dicke“ Luft im Haus, fördert die Konzentration; hat eine starke feinstoffliche, reinigende Kraft

  • Mädesüß: macht mutig, hilft Altes loslassen – Neues beginnen

  • Fichtennadeln: lassen tief durchatmen, befreiend, klärend

  • Tannennadeln: reinigend, nervenstärkend, schützend (Raunachtsräucherwerk)

  • Wacholder: Schutzkraut – reinigend, den Geist klärend, (Raunachtsräucherwerk); vertreibt negative Einflüsse, Krankheitsbilder und Dämonen (auch die Inneren)

  • Johanniskraut: schützt gegen Angst, Melancholie, Traurigkeit und Dunkelheit – bringt Sonne

  • Thymian: kräftigend, stärkt Willen und Selbstvertrauen; stärkt auch die Energie der Räume

  • Ysop: reinigend, geistig klärend, festigt die innere Einstellung

  • Rainfarn mit Rosmarin: wenn Veränderungen anstehen

  • Rosmarin mit Rose: Liebesräucherung, bringt eine liebevolle Stimmung

  • Lorbeer, Schafgarbe und Fichtenharz: sehr angenehmer Duft, fördert visionäre Gedanken.

  • Angelikawurzel: erhellt die Raumschwingung; sorgt für Harmonie

  • Kampfer: löscht alte Informationen im Haus

  • Weihrauch: bringt Segen; erhöht die Energie


Laotse sagte:

„Es ist besser ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen!“

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